Keltenmuseum

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Die Erschliessung des Museums erfolgt über das neue gläserne Foyer, das dem bestehenden Gebäude wie ein Bildausschnitt vorgelagert ist.

architekturbüro HALLE 1
Arch. DI. Gerhard Sailer
Arch.DI. Heinz Lang

Wettbewerb: 1999, 1. Preis

Fertigstellung: 2003

Pflegerplatz 6, 5400 Hallein
Bauherr: Stadtgemeinde  Hallein


Renderings: Lorem Ipsum

Um- und Zubau Keltenmuseum Hallein

Es durchdringt und umgeht das Bestandsgebäudean der Salzachkante und stellt damit das vor 10 Jahren von Heinz Tesar errichtete zentrale Stiegenhaus in den funktionellen Mittelpunkt, über den die einzelnen Ausstellungsebenen aber auch Forschung und Verwaltung miteinande rverknüpft und verbunden sind.

Die Kommunikation der Räume des Bestandes wird durch das subtraktive Prinzip des Ausschneidens und Öffnens des tragenden Mauerwerks und der Zwischenwände erreicht.

Eine auf diese Weise erzeugte Raumvernetzung lässt sowohl einen thematisch gerichteten als auch einen frei wählbaren Rundgang durch die Ausstellung zu.

Die neue „Trägerebenefür die Museumsbesucher“ ist mit schwarzem Velourteppich belegt, definiert den Ausstellungsbereich, ist deutlich von den Wänden abgesetzt und enthebt somit den Besucher aus der Realität des denkmalgeschützten Gebäudes in die Welt der Exponate.

Die Übergänge in diesem Raumnetzwerk führen über unterleuchtete Glasbrücken und betonen die Durchbrüche in den meterdicken Bestandsmauern.

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